9000 Euro für Hilfsprojekt weltweit und regional

Mesum Das Lob kam aus berufenem Munde, als der Nikolaus mit Knecht Ruprecht am späten Samstagnachmittag den Missionsbasar der Mesumer Frauengemeinschaft besuchte. Dank und Anerkennung sagte er allen fleißigen Mitarbeiterinnen, von deren Engagement er beeindruckt war. Das sahen Beate Kamp und Ute Storm genauso, die vor allem der Bastelgruppe, der Grünen Gruppe, der Handarbeitsgruppe und den vielen Helfern des Cafés und auch den Kuchenspenderinnen dankten, „die alle zum großen Erfolg des Missionsbasars beigetragen haben.“ Dieser Erfolg war am Sonntagabend bei der Bilanz in Zahlen messbar: „Unter dem Strich können wir rund 9.000 Euro für Hilfsprojekte in der Nachbarschaft und weltweit verteilen.“ Die Hilfsgelder würden umgehend ausgezahlt.

Trotz des unbeständigen Wetters fanden an beiden Tagen viele Besucher den Weg in das Pfarrheim und in den Spieker, wo ein riesiges Angebot an Weihnachtskränzen, Bastelartikeln und Handarbeitssachen zum Kaufen einlud. Manch kleiner und großer Gast fand hier das richtige Geschenk für den Gabentisch oder passende Deko-Artikel für den weihnachtlichen Schmuck zu Hause. Das freute das Team besonders. Kaffee und leckerer selbstgebackener Kuchen sorgten wieder dafür, dass das Missionscafé immer bis auf den letzten Platz gefüllt war. Zufrieden konnte auch der Yendi-Partnerschaftskreis sein, der auf dem Basar und Weihnachtsmarkt seine echten Schoko-Nikoläuse anbot und mit dem Erlös daraus seine Partnerschaftsprojekte finanziert. Bericht und Bilder: Franz Greiwe; siehe auch mv-online.de

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