Mesum Da hatten am Sonntagabend die Teamsprecherinnen der Frauengemeinschaft Mesum, Beate Kamp und Ute Storm, allen Grund zum Strahlen über den riesigen Erfolg, den der Missionsbasar erbrachte: Noch niemals wurde mehr eingenommen, denn unter dem Strich blieb nach Abzug aller Kosten die Rekordsumme von 10.050 Euro. Hoch erfreut dankten beide vor allem allen Besuchern für die großartige Unterstützung. Denn an beiden Tagen riss der Besucherstrom im Pfarrheim kaum ab.
„Großer Dank gilt aber auch den Mitgliedern der Bastelgruppe unter Leitung von Renate Achterkamp, der Handarbeitsgruppe mit Renate Schulz und der Grünen Gruppe von Brigitte Smit, und all vielen Helfern des Cafés“, sagten Beate Kamp und Ute Storm. „Da wurde doch die viele Arbeit, die sich bei uns nicht nur zu Beginn der Adventszeit, sondern über das ganze Jahr verteilt, so richtig belohnt. Als Team der Frauengemeinschaft Mesum bedanken wir uns bei allen, die durch ihre Hilfe und Unterstützung jeglicher Art zum Erfolg des Missionsbasars und des Cafés beigetragen haben.“
Das sah der Nikolaus ganz genau so, der wie immer es sich nicht nehmen ließ, beim Missionsbasar mit seinem Knecht Ruprecht herein zu schauen und mit den vielen Helferinnen zu sprechen. Er zeigte sich von der kunsthandwerklichen Qualität, der kreativen Vielfalt und der Größe des Basarangebotes sehr angetan und lobte den großen Fleiß und den Ideenreichtum der Frauen und ihr soziales Engagement, das bereits seit Jahrzehnten hinter dem gesamten Missionsbasar steht. Das Geld wird umgehend an Hilfsprojekte in der Nachbarschaft und der ganzen Welt verteilt. Text und Bilder: Franz Greiwe
