Traditionelles Fastenessen im Mesumer Pfarrheim

Mesum In der Pfarrgemeinde St. Johannes in Mesum ist es seit vielen Jahren eine beliebte Tradition, zu einem Fastenessen einzuladen. Die Lockerung der Corona-Regelungen macht es möglich, dieses nach zweijähriger Pause wieder anzubieten. Daher weist die Gemeinde schon jetzt darauf hin, dass am Sonntag, 3. April, dazu im Pfarrheim nach dem 11-Uhr-Gottesdienst einfache, aber leckere und für die heimische Region typische Gerichte angeboten werden: Erbsensuppe und Struwen. Letztere sind süße, mit Rosinen gespickte Pfannkuchen, die es früher vorzugsweise als Fastenspeise am Karfreitag in den Familien gab und die vor allem für Kinder alles andere als ein Verzicht waren.

Organisiert wird das Fastenessen seit geraumer Zeit vom Yendi-Partnerschaftskomitee. Daher fließt der Erlös der Aktion auch in Aufgaben der Hilfe für die Partnergemeinde Our Lady of Lourdes nach Ghana. Daher gilt an diesem Sonntag die Einladung: Die Küche bleibt kalt. Was dabei eigespart wird, kann jede/r) gern für Yendi spenden. Zudem werden bei diesem Fastenessen geweihte Osterkerzen zum Verkauf angeboten. Bericht: Franz Greiwe; siehe auch mv-online.de

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