Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Mesum eine halbe Stunde früher

Mesum In diesem Jahr beginnt die Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Samstag, 18. November, eine halbe Stunde früher als bisher und damit bereits um 15.30 Uhr in der alten Kirche. Das ist eine der Neuerungen zum Programm, das VMV-Vorsitzender Ludwig Hermeler aus dem Treffen der  Arbeitsgruppe „Volkstrauertag“ auf der Mitgliederversammlung vorstellte. Die Expertenrunde mit Pfarrerin Britta Meyhoff (evangelischen Kirche), Pastoralreferentin Jessica Tomkin (Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer), Werner Rapien ( Heimatverein Mesum), Bernhard Hülskötter und Sebastian Bücker (MMC), Jannik Gehling (Schützenvereinigung 1877 Mesum-Dorf) und Richard Feismann (VMV) regte an, die Gedenkveranstaltung im Rahmen des Gemeindejubiläums „650 Jahre Mesum“ als ökumenisches Friedensgebet zu gestalten.

Die musikalische Begleitung übernimmt in diesem Jahr der MMC. Anschließend erfolgt am Mahnmal  die Ansprache des VMV-Vorsitzenden und die Kranzniederlegung durch die drei Mesumer Schützenvereine. Angesichts der Kriege und Gewaltausbrüche im Weltgeschehen verstehe sich die Veranstaltung, so Ludwig Hermeler auf der VMV-Versammlung, über das Gedenken und Erinnern an die Opfer von Krieg und Gewalt hinaus als ein bewusstes Zeichen für Frieden und Versöhnung. Er hoffe, dass viele Mesumerinnen und Mesumer dem durch ihre Teilnahme entsprechend Ausdruck verleihen werden. Bericht: Franz Greiwe; Bilder: VMV

Der VMV-AK „Volkstrauertag“ mit v.l. Bernhard Hülskötter, Werner Rapien, Britta Meyhoff, Richard Feismann, Jannik Gehling, Ludwig Hermeler, Jessica Tomkin und Sebastian Bücker legte das Programm für den Volkstrauertag vor.
Der VMV-AK „Volkstrauertag“ mit v.l. Bernhard Hülskötter, Werner Rapien, Britta Meyhoff, Richard Feismann, Jannik Gehling, Ludwig Hermeler, Jessica Tomkin und Sebastian Bücker legte das Programm für den Volkstrauertag vor.
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