„Jedes Leben ist eine einzigartige Geschichte“

Mesum „Jetzt, am vierten und letzten der Festtage, die mit der Fronleichnamsprozession begannen, schließt sich der Kreis“, sagte VMV-Vorsitzender Ludwig Hermeler beim ökumenischen Gottesdienst am Sonntagmorgen. Die vier Tagen hätten wie im Brennglas fokussiert den Blick auf das Motto „Mesum VOLLERLEBEN“  gerichtet, hätten neue Seiten an Mesum erleben lassen. So stand auch die Auseinandersetzung mit dem Thema „Leben“ im Mittelpunkt des Gottesdienstes, dem Pastorin Britta Meyhoff und Pfarrer Thomas Hüwe vorstanden und den der Kirchenchor der evangelischen Jakobi-Gemeinde Rheine musikalisch umrahmte. Dabei ließ sich die Gemeinde, die sich zuvor in den Schatten der Häuser an der Alten Bahnhofstraße zurückgezogen hatten, gern aktiv in die Gestaltung miteinbeziehen.

Die beiden Geistlichen spüren in ihrer unnachahmlich lebendigen Art in einem Predigtdialog dem Sinn des Lebens nach. Ausgangspunkt war eine Fabel zur Frage „Was ist das Leben?“ mit den unterschiedlichsten Antworten wie Glück, Mühe und Vergnügen, von denen letztlich nur eine blieb: „Jedes Leben ist eine einzigartige Geschichte.“ Das übertrugen beide gern auf das Jubiläum: „Mesum war und ist immer voller Leben, vielfältig und bunt.“ Daher sei es wichtig und richtig, zum Abschluss dieser Tage in Gemeinschaft, bei aller Verschiedenheit zu feiern. „Gleich ob aus Dorf oder Feld“, schoben sie schmunzelnd hinterher. Dafür gab es spontanen Beifall – sicher nicht alltäglich für eine Predigt in einem Gottesdienst! Bericht und Bilder: Franz Greiwe; siehe auch mv-online.de

1 (Ökum. Gottesdienst 2) Aktiv machte auch die Gemeinde gern beim Gottesdienst mit

Zur lebendigen Gottesdienstfeier gehörte, dass sich die beiden Geistlichen unter die Gläubigen begaben.
Zur lebendigen Gottesdienstfeier gehörte, dass sich die beiden Geistlichen unter die Gläubigen begaben.
Aktiv machte auch die Gemeinde gern beim ökumenischen Gottesdienst mit.
Aktiv machte auch die Gemeinde gern beim ökumenischen Gottesdienst mit.
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