Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer: Neuordnung der Gemeindebriefe

Mesum/Elte/Hauenhorst Auf eine grundlegende Neuordnung der Gemeindebriefe einigten sich der Pfarrgemeinderat und das Redaktionsteam. Bisher gab es zweimal im Jahr einen ausführlichen Brief in Form eines Informationsheftes, terminlich und inhaltlich abgestimmt auf die Hochfeste Ostern und Weihnachten. In der Praxis zeigten sich zuletzt allerdings verstärkt zeitliche Probleme in der Redaktion: „Uns blieb zwischen Weihnachten und Ostern zu wenig Zeit für die Vorbereitung des Osterheftes.“ Gleichlautende Klagen kamen auch von den „Textzulieferern“ aus den Vereinen, Gruppen, Einrichtungen und Verbänden: „Die Abstände zwischen beiden Gemeindebriefen sind zu unterschiedlich: einmal zu kurz, einmal sehr lang.“

Darum gab die Redaktion, mit Mitarbeiterinnen aus allen drei Gemeindeteilen besetzt, eine wichtige Neuregelung bekannt, wonach ab sofort der Osterbrief entfällt. Dafür gibt es zu diesen Feiertagen einen besonderen „Ostergruß“. Der wird die Form einer Doppelkarte haben, als freundliche Einladung gestaltet sein und alle wichtigen Termine und Infos zu Andachten, Feiern, Kreuzwegen und Gottesdiensten enthalten, die in den drei Teilgemeinden St. Johannes Mesum, St. Ludgerus Elte und St. Mariä Heimsuchung Hauenhorst angeboten werden. Gemeindeausschussmitglieder werden diesen farbigen Gruß rechtzeitig in alle Haushalte tragen.

Teil zwei des Beschlusses: Es wird grundsätzlich bei zwei ausführlichen Gemeindebriefen im Jahr bleiben. Während der zu Weihnachten unverrückbar feststeht, wird in der Jahressmitte ein „Johannesbrief“ neu eingeschoben. Der erscheint dann passend zum Patronatsfest, das am 24. Juni gefeiert wird. Das wird nun erstmals so durchgeführt und die Redaktion ist sich einig, dass „wir uns damit in diesem Jahr in einer Erprobungsphase mit Testlauf befinden“. Denn es gebe einige Überlegungen, in Konzeption und Inhalte einige Neuerungen wie deutlichere Schwerpunktsetzungen und Konzentrationen einzubringen.

Die Neuordnung bringt noch einen weiteren Vorteil. Mit den nunmehr eindeutig und unverrückbar fixierten Erscheinungsterminen kann nun die Redaktion jeweils einen genauen und dauerhaften Schlusstermin für die Abgabe von Texten und Beiträgen bekannt geben. Der ist für den „Johannesbrief“ am 1. Mai und für die Weihnachtsausgabe am 3. Oktober eines jeden Jahres. Bericht und Bild: Franz Greiwe; siehe auch mv-online.de

Diskutiert und beschlossen wurde in der Redaktion mit v.l. Pfarrer Thomas Hüwe, Gertrud Helming, Ingrid Rennemeier, Monika Schnellenberg, Barbara Overmeier, Monika Pohlkamp und Claudia Schierloh die Neuordnung der Gemeindebriefe
Diskutiert und beschlossen wurde in der Redaktion mit v.l. Pfarrer Thomas Hüwe, Gertrud Helming, Ingrid Rennemeier, Monika Schnellenberg, Barbara Overmeier, Monika Pohlkamp und Claudia Schierloh die Neuordnung der Gemeindebriefe
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