Kfd-Mitarbeiterinnen auf dem Heimathof in Emsbüren

Mesum Obwohl die Sonne heiß vom Himmel brannte, ließ sich kaum eine der Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft Mesum davon abhalten, an dem Ausflug zum Heimathof in Emsbüren teilzunehmen. Sie erlebten auf und in diesem Heimathof einen wunderschönen Nachmittag. Gestärkt durch Kaffee und im Backhaus des Anwesens gebackenem Butterkuchen wurden die Mitarbeiterinnen von ehrenamtlich tätigen Damen durch das Freilichtmuseum geführt.

Ein altes Bauernhaus aus dem Jahre 1766, das Haupthaus auf dem Anwesen, beeindruckte durch auch durch seine angenehme Kühle an diesem Tag. Es war spannend zu sehen und zu hören, wie Mensch und Tier in dem zwei Ständerhaus noch vor 200 Jahren zusammen wohnten, aßen und schliefen. Im Backhaus daneben roch es derweil richtig gut nach dem Butterkuchen, von dem einige Mitarbeiterinnen mit nach Hause nahmen. Auch der Heilkräutergarten war sehenswert. Eine räumliche Trennung der Pflanzbereiche erfolgt durch Eibenhecken und attraktive Rahmenpflanzungen aus Rosen, Gräsern und Stauden.

Interessant waren eine alte Wagenremise sowie eine Scheune, die noch heute als Schmiede genutzt wird, mit altertümlichen Landmaschinen und Geräten. Hier werden von den Eltern der Kommunionkinder in Emsbüren unter fachmännischer Anleitung u.a. auch kleine handliche Kreuze für den Kommuniontag geschmiedet. Seine Abrundung fand der Nachmittag in einer nahe gelegenen Waldschänke, in der der Nachmittag in fröhlicher Runde bei gutem Essen und leckeren Getränken seinen Abschluss fand. Bericht: Franz Greiwe; siehe auch mv-online.de

Die Kfd-Mitarbeiterinnen auf dem Heimathof in Emsbüren
Die Kfd-Mitarbeiterinnen auf dem Heimathof in Emsbüren

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