Fronleichnams-Prozession in St. Mariä Heimsuchung in Hauenhorst

„An Fronleichnam bezeugen die Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. (…) Seit dem 13. Jahrhundert wird als sichtbares Zeichen für den Glauben an die Gegenwart Christi das eucharistische Brot (Hostie) in einem Schaugefäß, der Monstranz, durch die Straßen getragen.“ (https://www.kirche-und-leben.de)

Das Fronleichnamsfest der Gemeinde St. Johannes der Täufer begann am Donnerstag mit einem Gottessdienst am Heimathaus in Hauenhorst. Von dort zog die Prozession mit Teilnehmern aus Elte, Mesum und Hauenhorst – darunter auch die Erstkommunionkinder – zur 1. Station an der Brochtruper Straße bei Familie Miethe. Weiter ging es über den Dorfplatz, der Bauerschaftsstraße in den Vogelsang zur 2. Station bei Familie Felsmann. Die 3. Station war bei Familie Leifker am Violinenweg. Danach zog die Prozession über den Rotkehlchenweg, Auf der Hüchte, Kirchstraße weiter zur Kirche St. Mariä Heimsuchung, wo der Abschlusssegen erteilt wurde.
Pfarrer Thomas Hüwe bedankte sich ausdrücklich bei allen Familien, die die Altäre an den Stationen hergerichtet und geschmückt haben. Bericht und Bilder:Eva Boolke; siehe auch mv-online.de

Impressionen von der Fronleichnams-Prozession in St. Mariä Heimsuchung in Hauenhorst:

 

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