Erneut Hilfstransport aus der Gemeinde nach Rumänien

Am Donnerstag wurde der vierte Hilfstransport aus der Gemeinde St. Johannes der Täufer nach Rumänien auf die Reise geschickt. Dieses Mal war es nicht nur ein LKW, den es zu beladen galt, sondern auch noch ein Anhänger. Aber die Gruppe von Männern aus den Gemeindeteilen Elte, Mesum und Hauenhorst sind inzwischen schon so eingespielt, dass auch der kleinste Winkel mit Hilfsgütern ausgefüllt wurde. Kleidung für Erwachsene und Kinder, Kleinmöbel, Rollatoren, Haushaltswaren, Spielzeug und Inkontinenz- und Hygieneartikel wurden in sechs Stunden verladen. Am Montag um neun Uhr kam dann der Anruf aus Rumänien: Der Transport ist komplett angekommen. Die Kosten für den Transport konnten auch dieses Mal wieder aus Spenden bezahlt werden: eine Firma aus Mesum und ein Ehepaar aus Elte spendeten größere Beträge, aber auch der Flohmarktstand von Margret Kellers und ihren Helferinnen auf dem verregneten Kartoffelfestival in Elte brachte eine größere Summe zugunsten des Transportes ein.

Inzwischen füllt sich die Halle in Catenhorn schon wieder mit Kleidung und anderen Hilfsgütern. Pfarrer Vasilica Pana hofft auch auf Spielsachen und Spenden für Süßigkeiten, die hoffentlich noch vor Weihnachten mit einem Transport losgeschickt werden können.

Annahme von Spenden weiterhin jeden zweiten und vierten Freitag von 14-17 Uhr  bei Familie Kellers, Hellhügelweg 30 in Elte. Wer für den Transport spenden möchte kann auf folgendes Konto bei der Zentralrendantur Rheine, IBAN DE19 4035 0005 0007 0488 87, einen kleineren oder größeren Betrag unter dem Verwendungszweck „Rumänienhilfe“ einzahlen. Eine Spendenquittung wird selbstverständlich ausgestellt. Bericht und Bilder: Marion Piepel; siehe auch mv-online.de

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