Mesum Zwei Themen ragen auf der Herbstversammlung des Verbandes Mesumer Vereine diesmal aus der allgemeinen Routine heraus. Zum einen geht es um eine Satzungsänderung, die nach Auflagen des Finanzamtes erforderlich ist und eine mögliche Auflösung oder Aufhebung des VMV betrifft. Zum anderen steht die Einweihung des neuen Mahnmals am 19. November an. Dafür ist eine besondere Feierstunde vorgesehen, die vom VMV mitgestaltet wird. Wichtig ist dabei, dass es künftig ab 2018 am Volkstrauertag neue Formen des Gedenkens aller Kriegsopfer in Mesum geben wird, die in Absprache mit beiden Kirchengemeinden getroffen werden soll. Hierzu sind Vorüberlegungen und Vorschläge notwendig.
Die Tagesordnung der VMV-Versammlung, die am Sonntag, 22. Oktober, um 10 Uhr im wiedereröffneten Gasthof „Zum Schwan“ beginnt, enthält desweiteren neben den Berichten aus dem Vorstand noch die Beratung des Terminkalenders für 2018, zu dem dringend die Termine der Vereine gemeldet werden mussten, und Informationen aus den Arbeitskreisen und Fachausschüssen „Nikolaus“, „Ortsgestaltung“, „Geschichtswerkstatt“ und „Internet“.
Abgeschlossen wird die Versammlung mit Anregungen, Informationen und Anfragen der Mitgliedsvereine.